Ehrentag für Mama

Verwöhnideen von Blumen bis Schönheitspflege

(djd/pt). Am 13. Mai ist es wieder so weit: Zeit, Danke zu sagen an alle Mamas, Muttis, Großmamis und Schwiegermütter für ihren unermüdlichen Einsatz in Sachen Familie. Am zweiten Sonntag des Wonnemonats werden in Deutschland die Mütter traditionell verwöhnt und beschenkt. Die Idee dazu stammt ursprünglich aus den USA, wo 1907 Anna Marie Jarvis den ersten Muttertag zu Ehren ihrer geliebten, verstorbenen Mutter feierte und es sich daraufhin zum Ziel setzte, einen offiziellen Feiertag zu Ehren aller Mütter einzuführen. Das Vorhaben gelang, und der schöne Brauch fand in der Folge auch in Europa Anklang.

Frühstück ans Bett und Blumengrüße

Seitdem bringen große und kleine Kinder ihren Müttern an diesem Tag zum Beispiel das Frühstück ans Bett, laden sie zum Kaffee ein oder kochen etwas Schönes für sie. Und natürlich gibt es auch kleine Geschenke. Blumen sind hier der Klassiker, für die Floristen ist der Muttertag ein Jahreshöhepunkt. Kleinere Kinder malen Bilder oder basteln etwas, größere verschenken vielleicht heldenhaft einen Gutschein für fünfmal Abwaschen. Sehr beliebt bei den Mamas sind aber auch Verwöhn- und Beautyartikel wie Badezusätze, Cremes und Lotionen. Dabei sollten die Schenkenden allerdings auf Vorlieben und Hauttyp der Empfängerin achten. Für Frauen mit trockener Haut empfehlen sich zum Beispiel Produkte aus der frei Hydrolipid Balance Pflegeserie (Apotheke), etwa die reichhaltige IntensivCreme. Sie nährt und glättet den Teint und lässt die Haut aufleben. Zum Muttertag gibt es in Apotheken übrigens oft schöne Geschenksets zu kaufen, die nicht nur durch den Inhalt, sondern auch durch die ansprechende Verpackung überzeugen.

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Jeder Tag ist Muttertag

So schön der besondere Tag für die Mütter auch ist: Man sollte nicht nur einmal im Jahr daran denken, ihnen etwas Gutes zu tun. Mit Inhalt wird der Feiertag erst dann gefüllt, wenn er zu einer ehrlichen Anerkennung der oft anstrengenden, unbezahlten Erziehungs- und Hausarbeit führt, die sie täglich leisten. Dann ist eigentlich jeder Tag Muttertag.

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Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen